Rubrik: kunststoff

Eine fürstliche Ausstellung in der Bundeskunsthalle Am 14. Mai wurde in der Bundeskunsthalle in Bonn die Ausstellung „Parkomanie“ von der Staatsministerin für Kultur und Medien Monika Grütters höchst feierlich eröffnet. Nicht nur die würdevolle Atmosphäre dieser Veranstaltung hätte dem Fürsten Pückler gut gefallen, auch der immense Aufwand der rund um diese Ausstellung betreiben wurde, hätte der Parkkünstler und Lebemann nur gut geheißen. Nicht nur umfasst die Ausstellung eine Fläche von 1500 m² und widmet sich unter zur Hilfenahme von rund 300 Objekten den Pückler‘schen Gartenkunstwerken in Muskau, Babelsberg und Branitz, auch wurden keine Kosten und Mühen gescheut und auf dem…

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Das zweite Mai-Wochenende steht ganz im Zeichen von Kunst und Kunsthandwerk aus der Region. Im Rahmen des brandenburgweiten Tag des Offenen Ateliers laden auch Künstlerinnen und Künstler aus Cottbus und Umgebung in Ihre Arbeits- und Schauräume ein. Der Name der Veranstaltung – Tag des Offenen Ateliers – führt ein bisschen in die Irre. Wird doch gleich an zwei Tagen zwischen 11 und 18 Uhr die Möglichkeit geboten eine etwas andere Erkundungstour durch Cottbus zu unternehmen. Insgesamt 30 Anlaufstationen gibt es. Das sind 6 Galerien und 13 Ateliers in Cottbus und nochmal 11 Ateliers im Spree-Neiße-Kreis. Ein Blick auf die Liste…

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Manfred Paul (Jahrgang 1942) zählt zu den wichtigen Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Er ist in den 1980er Jahren der Fotograf, der die Moderne der 1920er Jahre am deutlichsten reflektierte und dem durch seinen liebevollen und poetischen Blick auf die Welt immer wieder atmosphärisch-dichte Aufnahmen gelingen. Von Anfang an setzt sich Manfred Paul in seinen Arbeiten mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins auseinander. Die Darstellung des Subjektiven steht bei ihm stets stärker im Vordergrund als das Abbild einer objektiven Realität. Seine große Sensibilität und sein ausgeprägter Sinn für eine klassische Bildsprache bringen Bilder von Dingen, Menschen und Landschaften hervor, die in…

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Am 22. Mai ist es wieder soweit! Der Internationale Museumstag unter dem diesjährigen Motto „Museen in der Kulturlandschaft“ steht ins Haus und lockt auch in der Lausitz mit vielfältigen Angeboten. Das Ziel des Museumstages ist es, auf die thematische Vielfalt der weltweiten Museen bzw. der mehr als 6500 Häuser in Deutschland aufmerksam zu machen. Anhand ihrer spannenden Angebote und Ideen soll aufgezeigt werden, welch wichtigen Beitrag diese zu unserem kulturellen und gesellschaftlichen Leben leisten. Mit dabei sind… … das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus: ganztägig freier Eintritt … das Besucherzentrum Gutshof Branitz mit einem Vortrag von Dr. Rainer Ernst zum Thema…

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„Clara Mosch war eigentlich eine ‚Notgruppe‘ angesichts der Situation des qualitätslosen Sozialistischen Realismus in Karl-Marx-Stadt, ein Protest gegen Provinzialismus, wir hatten überhaupt kein Programm, sondern Mosch war ein Boot für alle, die nicht untergehen wollten.“ Michael Morgner (1989) Der skurril anmutende Name der Karl-Marx-Städter Künstlergruppe entsprang aus den Anfangsbuchstaben der beteiligten Künstler Carlfriedrich Claus (1930-1998), Thomas Ranft (*1945), Dagmar Ranft-Schinke (*1944), Michael Morgner (*1942) und Gregor-Torsten Schade (*1948; heute Kozik). Ein engagiert wie lustvoll betriebenes Experiment künstlerischer Selbstorganisation war das für die Künstler, in einem durchorganisierten Staat, der dafür eigentlich keinen Platz vorgesehen hatte. Ein Zentrum der Aktivitäten bildete…

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Nachbericht zur Schülerausstellung „Potpourri“ Abiturientinnen und Abiturienten des Max-Steenbeck-Gymnasiums konnten im Rahmen des Kooperationsprojekts „Potpourri“ alle dies sein – einzeln oder gleichzeitig. Das dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk und die Galerie Fango luden die Schüler im vergangen März dazu ein, mal nicht nur Betrachterinnen und Betrachter von Kunst zu sein, sondern selbst eine Ausstellung zusammen zu stellen. Heraus gekommen ist eine spannende Schau, die vom 4.3. bis zum 10.4. in den Räumen der Galerie Fango zu sehen war. Aber klar, ganz ohne Anleitung geht es natürlich nicht. Der Kurs begann mit einem Ausstellungsbesuch im dkw., bei dem die Schülerinnen und Schüler erfahren…

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+++ Am 14.04., um 19 Uhr, eröffnet das Wendische Haus in der Cottbuser August-Bebel-Straße 82 eine neue Ausstellung des Malers Werner Brummack. Unter dem Titel „žywy byś w pśiroźe – Leben in und mit der Natur“ präsentiert der aus dem Schlaubetal stammende Autodidakt seine Werke, in welchen er sich gänzlich dem Thema Natur verschreibt. Sein Mix aus Aquarellen, Pastell- und Ölmalereien lädt uns zum Träumen und Entspannen ein und eröffnet uns zugleich die poetische Schönheit von Landschaft und Jahreszeiten. Für die Laudatio sowie die musikalische Untermalung am Eröffnungsabend sorgen Heidrun Muche und Daniel Grunske am Akkordeon. Weitere Infos unter www.lodka.sorben.com…

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Es sind zwei alte Bekannte, die sich für das neue Ausstellungsprojekt MIXART die Hände gereicht haben. Die Rede ist hierbei von der Malkunstwerkstatt aus der Friedrich-Ebert-Straße und der nur zwei Hauseingänge weiter liegenden Galerie Ebert. Im Rahmen ihrer gemeinsamen Ausstellung, welche am Mittwoch, 06.04., eröffnet wird, bieten die Macherinnen der beiden Kunstorte erstmals einer Gruppe von Hobby-Künstlern die Gelegenheit, ihre Werke der Öffentlichkeit zu präsentieren. Entstanden sind die Arbeiten der insgesamt sieben Beteiligten dabei während der langjährigen Teilnahme an den Malkursen, welche die aus Russland stammende Künstlerin und Kunstlehrerin Eka Orba seit 2011 in ihrer Werkstatt anbietet. Und wie es…

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