Mythos Mineralwasser – Medi Fit Spezial 3/12

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eine starke Lobby der Industrie?

Ist Leitungswasser die gesunde Alternative?

Anzeige | Die zahlreichen Patienten in meiner fast 20-jährigen Osteopathie Sprechstunde mit einer zusehenden Häufung an Allergenen, stoffwechselbedingten Problemen, Kopfschmerzen, Erschöpfungszuständen sind in großer Zahl die Folge von langzeitigen, teils deutlichen Einschränkungen des normalen Stoffwechsels im Körper und stehen offenbar im Zusammenhang unseres Trinkverhaltens und auch nachweislichen Veränderungen der Qualität – und Tiefenwassers.

Meine persönlichen Erfahrungen decken sich zudem auch ganz klar mit den Erkenntnissen der Forschung stellvertretend Dr. Charles Mayo, der weltbekannten Mayo Klinik, mit zahlreichen Nobelpreisen, Entdeckung des Cortisons, der Herz-Lungen-Maschine, der Computertomographie (CT).

Der dauerhafte Verzehr eines mit anorganischen Mineralien versetzten Wassers belastet die genetisch vorgegebenen biochemischen Vorgänge des menschlichen Organismus und ist seit Jahrzehnten als Mitursache chronischer Erkrankungen, z.B. Bluthochdruck, bekannt.

Hartes Wasser ist die geheime Ursache für viele, wenn nicht gar für alle Krankheiten. Es enthält eine hohe Dosis anorganischer Mineralien, die mit den meist vorhandenen öligen und fettigen Substanzen neue unlösliche Verbindungen eingehen, die der Körper nicht verwerten kann.

Image by silviarita from Pixabay

Diese lagern sich an den Innenwänden der Arterien in einer undurchlässigen Schicht ab und behindern den normalen Stoffwechsel und sind darüber hinaus ein Paradies für alle bakteriellen Krankheitserreger.
Dieses Gemisch von Fett mit Cholesterin, Salzen und Kalk aus Leitungs- und Mineralwasser bildet zudem auch die bekannten Nieren-, Gallen- und Blasensteine.
Würde man die Menschen flächendeckend mit mineralarmem Wasser versorgen, so würden viele Alterskrankheiten verschwinden.

Kalzium ist z. B. in Grünkohl oder Brokkoli nicht nur in Hülle und Fülle vorhanden, sondern auch chemisch etwas ganz Anderes als gelöster Kalksandstein im Grundwasser, das heute aus den Leitungen oder in Flaschen in den Haushalt kommt.

Die im Wasser gelösten Mineralien sind für den Menschen biochemisch schwer verfügbar, sie bedeuten auch ein Ausscheidungsproblem, auf den die Menschen genetisch nicht vorbereitet sind, so die Meinung einer Vielzahl von Experten

Tiere und Menschen können die im Wasser gelösten Mineralstoffe nur ungenügend utilisieren, müssen sie deshalb durch die Nieren – mit einer entsprechenden Belastung – wieder ausscheiden. Optimal für die Gesundheit des Menschen wird immer naturbelassenes, mineralarmes Quellwasser bleiben. Wo dieses nicht oder nicht in ausreichender Menge zur Verfügung steht, kommt dem Optimum ein aufbereitetes Wasser am nächsten. Doch Vorsicht! Nur sehr wenige Trinkwasserfilteranlagen genügen den Ansprüchen und können tatsächlich Medikamente, hormonaktive Stoffe, Nitrite etc. entfernen.

Quelle auch:
Dr. med. Helmut Elmau, Edith-Liebergeld-Institut Wiesbaden
Prof. Dr. med Eugen David, Universität Witten

Thomas Krokor, Geschäftsführer Medi Fit

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Das Anwenden der beschriebenen Übungen geschieht auf eigene Gefahr. Die Erklärungen stellen in keinem Fall einen Ersatz für professionelle Beratung oder Behandlung dar. Die Beiträge können in Bezug auf einige Vorerkrankungen möglicherweise auch gesundheitlich gefährdende Empfehlungen enthalten. Wenden Sie sich daher bei Beschwerden immer an einen Arzt. Für Schäden oder andere Folgen durch fehlerhafte Anwendungen und Umsetzungen übernimmt die Medi Fit Cottbus keine Haftung.

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