Cottbuser Spezialklinik rettet Peitzer Familienvater das Leben Dieses Weihnachten ist für Familie Schellack ganz besonders. Denn ohne das Sana-Herzzentrum Cottbus hätten die vier das Fest höchstwahrscheinlich nicht gemeinsam feiern können. Das Expertenteam der Lausitzer Spezialklinik hat Familienvater Matthias Schellack das Leben gerettet. Das kostbarste Geschenk, das es gibt. Der 13. Februar 2023 hat alles im Leben von Familie Schellack verändert. Von jetzt auf gleich ist nichts mehr im Alltag wie es war. Denn an jenem Montag vor rund acht Monaten versagt plötzlich Matthias Schellacks Herz. Mit Mitte 40 meldet sich der Lebensmotor mit unerträglichen Schmerzen und dem Gefühl, keine Luft…
Die Träume: Groß. Die Stimmung: Aufbruch! Die Umsetzung: So lala. Für den Cottbuser Fotografen The Schwartzman P. VanderbuilT gab es einen privaten wie gesellschaftlichen Wendepunkt Mitte der 2000er Jahre. In seiner aktuellen Ausstellung „Zwischen den Zeiten“ im Blechen Carré hat er eine Stadt festgehalten, die so nicht mehr existiert. Die Eröffnung ist am 13. April um 15 Uhr in der zweiten Etage des Kaufhauses. HSP: Viele Legenden um die Entstehung deines Namens schwirren umher. Magst du uns den tatsächlichen Ursprung des klangvollen „The Schwartzman P. VanderbuilT“ verraten? TSPV: Vor vielen Jahren – während einer leicht morbiden Phase – besuchte…
Über den (fast) vergessenden Cottbuser Schriftsteller, Radio-Pionier, Kritiker, Germanisten, KZ-Überlebenden, Draufgänger, Emigranten, Genius… Nach knapp 13 Monaten Gefangenschaft in den Konzentrationslagern Dachau und Buchenwald kommt Arno Schirokauer (39) am 12.12.1938 frei. Sein Bruder Felix, ein Schiffsbau-Ingenieur mit weitreichenden Beziehungen, zahlt die Lösegeldsumme von 1.300 Dollar. Ehefrau Erna (32), Sohn Conrad (9) und die frischgeborene Tochter Annette (6 Monate) warten noch in Florenz. In der toskanischen Metropole gibt es eine deutsche Schule, ein deutsch-jüdisches Landschulheim und eine deutsche Künstlerstiftung- aber auch eine NSDAP-Ortsgruppe. Mussolinis Faschisten lassen die jüdischen Flüchtlinge gewähren, der Wahn des deutschen Antisemitismus hatte Italien nie erreicht, bis im…
Über den Betreuungsverein Manchmal können Menschen aufgrund einer psychischen Erkrankung, einer geistigen, seelischen oder schweren körperlichen Behinderung ihre persönlichen Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht mehr selbst regeln. Nach dem Betreuungsgesetz haben diese Menschen Anspruch auf rechtliche Vertretung durch einen Betreuer, der durch das Betreuungsgericht bestellt wird. Der Betreuungsverein des Diakonischen Werks Niederlausitz e.V. existiert in Cottbus seit 1994 und startete damals mit 2 Mitarbeiterinnen. Heute arbeiten dort 5 Mitarbeiter:innen als Betreuer:innen und eine Mitarbeiterin im Sekretariat. Die Mitarbeiter:innen des Vereins führen selbst rechtliche Betreuungen, beraten ehrenamtliche Betreuer:innen und Vorsorgebevollmächtigte und informieren über Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Diese Tätigkeiten werden durch die…
Lesebühne vom Dezember 2023
nachtgeschehen. Lesebühne Cottbus im Dezember 2023 Ein letztes Mal ging es am 13. Dezember vergangenen Jahres zur Lesebühne Cottbus ins…
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Trittfest – Teil 15: von Maskat nach Mangalore mit dem Fahrrad
Wie vorab vereinbart, trafen wir nämlich an dem Tag unseren Freund Mohammed (den Fahrradbegeisterten Mann aus Izki) wieder und lernten…
Trittfest – Teil 14: von Bidiyya nach Maskat mit dem Fahrrad
Immer noch geflasht von der Gastfreundschaft unseres Hosts Hamad und seiner Familie sowie dem leckeren Essen, machen wir uns auf…
Trittfest – Teil 13: von Al-Ain nach Bidiyya mit dem Fahrrad
Gestärkt vom süßen und reichhaltigen Frühstück des Emiratis Ali und ausgiebig viel sozialer Interaktion mit ihm, den zwei Belgiern, die…
Ausklinker – der Reiseblog gegen Fernweh Teil 17
Hallo, wir sind Caro und Flo aus Cottbus, beide Anfang 30. Wir haben unsere Jobs gekündigt und uns aus unserem Alltag in Deutschland „ausgeklinkt“, um die Welt zu bereisen. Wenn…
Trittfest – Teil 8: von Kappadokien nach Mersin mit dem Fahrrad
Über das Hochland zurück ans Meer. Ja ihr habt richtig gehört: wir sind nicht weiter in Richtung Osten gefahren, um unsere Iran Visas abzuholen und zittern auch nicht mehr bei…
Trittfest – Teil 2: Von Wien nach Budapest mit dem Fahrrad
Von „Grüß Gott“ ein kurzer Ausflug zurück zu „Ahoj“ zu einem dem englischen ähnlichen „Helló“ – wir befinden uns nun…