Ausklinker – der Reiseblog gegen Fernweh Teil 14

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Hallo, wir sind Caro und Flo aus Cottbus, beide Anfang 30. Wir haben unsere Jobs gekündigt und uns aus unserem Alltag in Deutschland „ausgeklinkt“, um die Welt zu bereisen.

Wenn euch das Fernweh regelmäßig packt, dann folgt uns gerne auf diesem Blog oder auf Youtube ( (147) Travel Flo – YouTube ) bzw. Instagram ( Flo Kraft (@travel_flo_nz) • Instagram-Fotos und -Videos )

 

2.6.2023 Angkor Wat/Kambodscha

Eigentlich wollten wir es heute ja eher ruhig angehen lassen, aber da wir nur 3 Nächte hier verbringen, trafen wir gestern Abend noch die Entscheidung, heute Angkor Wat zu besuchen. Die Tempelstadt (!) ist etwa 1000 Jahre alt und das Areal ist riesig – vergleichbar mit einer mittelgroßen Stadt in Deutschland von etwa 150.000 Einwohnern. Und jetzt wird auch klar, warum wir einen Fahrer brauchen. Zu Fuß ist das kaum zu stemmen, schon gar nicht bei den Temperaturen.

Der Eintritt kostet 37$ pro Person + 20$ für den Fahrer und einem Mittagessen, es wird klar, dass das für Südostasien schweinisch teuer ist.

Dafür dürfen wir uns den ganzen Tag auf dem Gelände aufhalten und haben einen Fahrer, der uns zu den wichtigsten Tempeln fährt. Man kann auch Mehrtagestickets kaufen, dann wird es deutlich billiger (ein Wochenticket kostet z.B. 62$).

 

Bleibt die Frage: Lohnt es sich? Und wir beantworten das mit einem klaren Ja. Die Tempelruinen sind mehr als beeindruckend und bieten eine ganz eigene Kulisse. Wobei uns das berühmte Angkor Wat (das ist einer der Haupttempel) gar nicht so sehr beeindruckt. Sicher, er ist gigantisch, die vielen Verzierungen und Gravuren unfassbar spannend und es fällt schwer zu verstehen, wie Menschen vor 1000 Jahren so etwas errichten konnten. Aber eigentlich sind die weniger berühmten Tempel mindestens genauso interessant, wenn nicht sogar interessanter, da sie größtenteils noch im ursprünglichen Zustand erhalten sind. Man muss nämlich wissen, dass das gesamte Gelände eine gigantische Baustelle ist, und die Restauration bzw. die Ausgrabung der Tempel vermutlich noch viele Jahr(zehnte) dauern wird. Insgesamt sprengen die Details hier den Rahmen, aber nur ein paar Eckdaten: Zur Blütezeit lebten in der Stadt gut 1 Millionen Menschen, das gesamte Gelände ist mit einer riesigen (teilweise erhaltenen) Stadtmauer und einem Wassergraben umgeben. Im Osten und Westen haben die Khmer (Einwohner Kambodschas) in Handarbeit mehrere Quadratkilometer große Seen angelegt, zu welchem Zweck weiß man heute nicht mehr. Kurz: Die Dimensionen sind überwältigend und schwer beschreibbar.

Fazit: Auf jeden Fall machen!

3.6.2023 Siem Reap/Kambodscha

Heute ist Entspannung angesagt, da der gestrige Tag doch massiv an den Kräften gezehrt hat. Jeder von uns hat mehr als 4 Liter Wasser den Tag über getrunken, wie man das bei den Temperaturen eine Woche lang durchhält, ist uns ein Rätsel.

Eigentlich wollten wir heute noch zu den schwimmenden Dörfern in Kompong Phluk. Doch ein Blick in die Bewertungen auf Google brachte dann die Ernüchterung: Das lohnt sich zur jetzigen Jahreszeit überhaupt nicht und geht eher in die Richtung Scam – man zahlt für schwimmende Pfahlbauten, die aber auf dem Trockenen stehen – sagt einem auch niemand, bis man vor Ort ist. Und natürlich, nachdem Eintritt gezahlt wurde. Daher grundsätzlich der Tipp: IMMER Google-Bewertungen lesen. Sie sind für die Entscheidungsfindung auf jeden Fall hilfreich.

Abends geht es noch eine Runde auf die Pub-Street, die ihren Namen zurecht trägt (eine Bar/Club reiht sich an die nächste) und es handelt sich hierbei um die Partymeile von Siem Reap.

4.6.2023 Phnom Penh/Kambodscha

Die Hauptstadt von Kambodscha ist eigentlich nur als Zwischenstopp auf dem Weg nach Vietnam gedacht, trotzdem bleiben wir hier zwei Nächte. Nach der Ankunft am Nachmittag überrascht uns vor allem, wie sehr die Stadt uns an Bangkok erinnert. Während Siem Reap durch Angkor Wat natürlich Touristen anlockt und sich dementsprechend vom Rest des Landes abhebt, dachten wir nicht, dass dies auch für Phnom Penh gilt. Wir hatten ehrlich gesagt eher mit einem Vientiane 2.0 gerechnet, was aber überhaupt nicht zutrifft. Mögen die umliegenden Dörfer bettelarm sein, ist hier der Reichtum an vielen Stellen kaum zu übersehen – Luxusautos, moderne Penthouses, feine Restaurants, wie gesagt, wir sind ziemlich überrascht von der Stadt, die durchaus an Kuala Lumpur und Bangkok anknüpfen kann.

Und auch unsere Unterkunft lässt auf den ersten Blick keine Wünsche offen: Rooftopbar, Pool auf dem Dach, Fitnessstudio im 34. Stock, was will man für 24 Euro die Nacht mehr?

Erst auf den zweiten Blick fällt auf, dass Vieles im Gebäude ziemlicher Pfusch am Bau ist und scheinbar mehr auf Quantität als auf Qualität gelegt wurde. Das ist übrigens ein Muster, welches uns in Südostasien in Bangkok, Kuala Lumpur und auch nun hier wieder auffällt: Chinesische Unternehmen errichten Wohnhäuser und Hotels in diesen Ländern, die dann über Airbnb/Booking oder andere Portale vermietet werden. Im Gegensatz zum Rest der Stadt sind das natürlich modernste Protzbauten, zumindest auf den ersten Blick, da die Unterhaltung häufig vernachlässigt wird und die Bausubstanz ziemlich mangelhaft wirkt. Wäre spannend zu wissen, wie Gebäude nach 10-15 Jahren aussehen.

5.6.2023 Phnom Penh/Kambodscha

Etwas, das mit Kambodscha unweigerlich für jeden historisch-interessierten Menschen in Verbindung gebracht wird, ist die Terrorherrschaft der roten Khmer von 1975-1979 unter Pol Pot. Und genau darum soll es heute gehen, auch wenn nur kurzgefasst, die Details sind extrem grausam…

Grob zusammengefasst: Die roten Khmer kamen an die Macht, nachdem der Diktator von Kambodscha durch sie gestürzt wurde, wer die Hintergrunddetails haben möchte, muss sich eingehend mit dem Vietnamkrieg der USA beschäftigen, das Thema ist sehr komplex, so dass wir hier keine wertungsfreie Beschreibung verfassen können.

Ziel der roten Khmer war es, einen Bauernstaat nach der Idee Maos (China) zu erschaffen oder einfach gesagt: Eine neue Gesellschaft, in der JEDER gleich ist – und zwar in jeder Hinsicht. JEDER Privatbesitz wurde verboten, ALLES gehörte dem Staat (wirklich ALLES). Aber damit nicht genug: Da Menschen nicht nur unterschiedlich viel besitzen können, sondern auch Talente haben, entschieden die roten Khmer, diese auszumerzen. Ärzte, Lehrer, Anwälte, Brillenträger (sie galten als Zeichen von Intelligenz) wurden getötet, um die Intelligenz auf ein Level zu bringen. Man könnte auch sagen: Wenn alle gleich ungebildet sind, gibt es keine Unterschiede mehr. Maschinen in den Fabriken wurden zerstört, die Bevölkerung in den Städten auf das Land getrieben, um als Bauern zu arbeiten. Gleichzeitig wurde von der Führung verlangt, dass die Produktion von Reis um das Dreifache gesteigert werden sollte (OHNE die vorher genutzten Maschinen?!!). Kurz: Man hätte die Idee an sich als absurden Witz abtun können, aber leider war es das für die Betroffenen nicht. Die Führung der roten Khmer glaubte an ihre Visionen und alles hatte sich diesem Ziel unterzuordnen.

Innerhalb von knapp vier Jahren bringen die roten Khmer durch Zwangsarbeit, Hinrichtungen, Hunger und Krankheit knapp 25% der eigenen Bevölkerung um. Wir denken, dass in Prozenten und Zeitraum gedacht, dies mit einer der schlimmsten Genozide seit Menschengedenken war. Es ist schwer in Worte zu fassen, welchen Horror diese Menschen durchmachen mussten, in der das Pflücken einer Mango ein Todesurteil sein konnte (der Staat gibt vor, wie viel und was gegessen werden darf).

Und natürlich war dieser Plan zum Scheitern verurteilt, jeder normale Mensch würde das erkennen, aber die roten Khmer reagierten natürlich anders. Statt ihr Vorgehen zu überdenken, wurde das Regime zunehmend paranoid und witterte interne Feinde und Sabotage, so dass sich die Führung immer fanatischer gegen ihr eigenes Volk richtete. Millionen wurden eingesperrt und auf den sogenannten „Killing Fields“ auf bestialische Weise hingerichtet, deren Brutalität in mancher Hinsicht mit dem Holocaust MINDESTENS gleichzusetzen ist.

Gesammelte Schädel auf den Killing Fields von Choeung Ek.

Über ganz Kambodscha verteilt gibt es verschiedene Gedenkstätten zur Terrorherrschaft, ein hochkomplexes Thema, dass hier nur in ganz knapper Form verkürzt beschrieben wurde. Wir denken, dass es aber ein absolutes Muss ist, sich auch mit diesem Teil der Geschichte Kambodschas auseinanderzusetzen. In Phnom Penh bietet sich das Toul Sleng Genocide Museum S21 und die Killing Fields Choeung Ek an. Aber eine Warnung vorweg, es ist ziemlich heftig, was man dort zu sehen bekommt.

6.6.2023 Ho-Chi-Minh/Vietnam

Nach dem, zugegebenermaßen, ziemlich bedrückenden Tag, reisen wir heute mit dem Bus weiter nach Vietnam. Wir bleiben aber nur eine Nacht, da wir weiter nach Hongkong reisen, bevor wir wieder zurück nach Ho-Chi-Minh fliegen, um uns mit Freunden von Flo zu treffen. Wird also ein ziemliches Hin und Her – mal wieder.

Aber andererseits sind wir ja mittlerweile auch beinahe so etwas wie Profis, was Südostasien und Grenzübergänge angeht und so geht wieder alles glatt (auch ohne Schmiergeld, danke sehr).

Kleiner Fakt am Rande: Bus und Straßen sind in Thailand und Kambodscha ziemlich ordentlich, kein Vergleich zu Laos, welches wir mit Abstand als ärmstes Reiseland empfinden. Selbst Fidschi ist nicht so gebeutelt.

In Ho-Chi-Minh angekommen, lassen wir uns mit einem Taxi gleich zur Unterkunft bringen – und obwohl wir nur wenig von der Stadt an sich sehen, hier schon mal ein paar Eindrücke: Der Verkehr ist noch einmal ein ganz anderes Level, als wir es aus Asien gewohnt sind. Und Ho-Chi-Minh ist ziemlich grün. Gefällt uns bis dato und macht Lust auf mehr in vier Tagen.

7.6.2023 Hongkong/China

Wer weiß, wie lange das noch so problemlos möglich ist. In den letzten Jahren haben ja leider die Spannungen mit China stetig zugenommen – auch ein Grund, weswegen wir nach Vietnam nochmals Taiwan einen Besuch abstatten – solange es noch frei ist.

Hongkong ist eine ehemalige britische Kronkolonie, was uns direkt dadurch bewusst wird, dass man wieder auf der linken Seite fährt. Fühlt sich nach so langer Zeit im Linksverkehr beinahe richtig an.

Kowloon Viertel.

Als wir landen ist es bereits ziemlich spät, so dass wir die Dimensionen der Stadt nur erahnen können, aber der erste Eindruck zeigt ziemlich deutlich, die vielen Bankentürme und Wohnblöcke, die teilweise 50 Stockwerke und mehr haben. Und Menschenmassen. Das könnt ihr euch nicht vorstellen. Der Bürgersteig im Stadtzentrum ist mehr als fünf Meter breit und trotzdem herrscht dichtes Gedränge.

Und teuer ist es: Unser Zimmer liegt mitten im Kowloon-Viertel, gute Location, kostet aber auch 71 Euro die Nacht für keine 10 qm Fläche. Und auch sonst ist der Eindruck von der Unterkunft nicht der Beste. Baufällig ist noch nett umschrieben.

Nun, dann muss ja wenigstens das Essen die Reise wert gewesen sein. Dort trifft uns der nächste Schlag: Ein normales Menü in einem Imbiss kostet hier locker 20 Euro aufwärts. Kaffee 5 Euro und mehr. Was ist hier bitte los?

Und leider bekommt man dafür auch keine überragende Qualität oder besonders aufregende Speisen aufgetischt. Da sind wir aus Südostasien deutlich bessere Kulinarik gewohnt.

Naja, wir schauen mal, was der morgige Tag bringen mag.

8.7.2023 Hongkong/China

Tag zwei des Abenteuers im fernen Osten: Frühstückssuche. Gestaltet sich ähnlich wie in Singapur schwierig, es sei denn man steht auf Fisch am Morgen. Nachdem wir irgendwann in einer Mall fündig werden, und der erste Schock über den Preis überwunden haben (30 Euro für 2 Frühstückssandwichs), sind wir wenigstens satt – und durchgefroren. Gefällt uns gar nicht: Hier wird alles brutalst runtergekühlt – 18 Grad mindestens, vielleicht noch kälter. Das ist natürlich im Vergleich zu draußen superkalt und alles andere, nur nicht gesund.

Und noch etwas fällt uns auf: Wir haben unheimliche Orientierungsprobleme. Die Gebäude folgen keinem wirklich logischen Aufbau, mehrmals suchen wir den Ausgang aus einem Gebäudekomplex und werden länger nicht fündig – kein Witz… das ist auch ein Novum auf unserer gesamten Reise.

Caro hat für heute einen Besuch auf dem Victoria Peak ausgeplant. D.h. wir müssen mit einer Fähre durch die Bucht von Hongkong, fahren, weiter zur Seilbahn, die uns dann auf den Gipfel bringt.

Kurz zusammengefasst: Fährfahrt lohnt sich auf jeden Fall, die andere Uferseite (dort liegt das richtige Hongkong), ist ein Labyrinth aus Banktürmen und Malls, sofern man nicht Millionär ist wenig interessant, die Aussicht vom Berg hingegen ist spektakulär – sofern man sie genießen kann, denn wieder kommt man in einer Mall an, in der wir nach dem Ausgang suchen – sind wir so blöd oder warum fällt uns das hier so schwer? Wir wissen es nicht.

Auch hier müssen wir uns den Weg durch die Massen kämpfen – die Chinesen sind leider alles andere als rücksichtsvoll, im Gegenteil, komplett anders als in Südostasien.

Skyline Hongkong.

Wieder zurück auf der anderen Uferseite suchen wir nach etwas zum Abendessen und werden auch fündig. Was uns neben den extremen Preisen für das Essen ebenfalls missfällt: Service gibt es keinen. Die Kellner sind extrem unfreundlich. Nächster Punkt: Es wird verlangt, dass man mit einem QR-Code und seinem Handy die Bestellung aufgibt – kein Problem, wissen wir, wie das funktioniert, aber wir sind der Meinung, dass es halt nicht geht, dass von seinen Gästen zu verlangen und kein Wlan zur Verfügung zu stellen. Erwartet aber jetzt nicht, dass man euch im Zweifelsfall hilft. Wird nicht passieren. Achja – Schmankerl obenauf: Für den nicht vorhandenen Service werden nochmals 10% auf den eigentlich schon extrem hohen Preis aufgeschlagen – wird nicht in den Karten vermerkt. Gefällt uns gar nicht, wir haben mittlerweile das Gefühl, dass man nicht willkommen ist (gilt vielleicht auch nur für Westler, wer weiß). Zum Glück ist Morgen schon der letzte Tag hier.

9.6.2023 Hongkong/China

Weil hier alles so extrem teuer ist, haben wir uns darauf eingestellt, möglichst spät zu frühstücken, so dass das Mittagessen ausfallen kann. So sparen wir wenigstens ein Essen und das ist nötig – nur als Vergleich: Die Tasse Kaffee kostet an sich hier 5 Euro – in besonderen Fällen auch gern mal 10… gut, das ist dann besonderer Kaffee, aber hey Leute, das ist für uns nicht mehr im Budget.

Danach fahren wir mit der U-Bahn zu den Nan-Lin-Gardens, ein paar Stationen außerhalb und zum ersten Mal seitdem wir in Hongkong sind, gefällt uns ein Ort. Was daran liegt, dass hier kaum jemand unterwegs ist und man etwas Einsicht in die doch eigentlich sehr vielfältige Kultur Chinas bekommt – ganz großer Pluspunkt und bis zum Schluss auch das Highlight (das einzige eigentlich) unseres Besuchs in Hongkong.

Wir müssen auch gestehen, dass hier an dieser Stelle auch echt die Lust vergeht, weiter über Hongkong zu schreiben. Ein Fazit folgt dann Morgen beim Abreisetag.

Eindrücke aus dem Nan-Lin-Garden:

10.6.2023 Hongkong/China

Weg von hier – endlich. Das ist das Fazit unseres Kurztrips nach Hongkong. Und selbst am letzten Tag wird es nochmals durch die Busfahrerin bestätigt, die kein Wechselgeld rausgibt (aber vorher schön brav bezahlen lässt – selbst als der Preis längst erreicht ist und dann noch Kleingeld folgt (Flo wollte, dass ein glatter Betrag rausgegeben werden kann, war also als Entgegenkommen gedacht). Scheinchen weg, Kleingeld hinterher, Busfahrerin nickt auffordernd und dann… kein Change. Also jetzt nicht in diesem Fall, sondern GRUNDSÄTZLICH. Was? Und das sagt man uns, NACHDEM wir bezahlt haben? Kannste dir nicht ausdenken. Passt aber zu diesem Land hier, bei dem sich keiner für niemanden interessiert.

Was bleibt von diesem Kurztrip? Vorneweg, dies sind unsere subjektiven Eindrücke, aber:

  1. Extrem teuer
  2. Man ist als Tourist nicht willkommen
  3. Erwartet keine Hilfe von Fremden
  4. Unfreundlich
  5. Gleichgültig
  6. Rücksichtslos
  7. Sehr materialistisch

Klingt komisch, aber wir freuen uns wieder nach Vietnam einzureisen und sind ehrlich gesagt geschockt, wie sehr uns das hier missfällt – dagegen ist Deutschland ein Hort der Herzlichkeit und Gastfreundschaft, mag man nicht glauben, im Vergleich zu hier aber zutreffend. Bloß weg von hier. Ciao und auf Nimmerwiedersehen China!

Hello Vietnam again – die nächsten 14 Tage werden wir von Ho-Chih-Minh aus startend uns nach Hanoi vorarbeiten.

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