hermann-Bar – Die Siebte!

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„Gesungen und gespielt“ heißt es am Sonntag, dem 22. April, wenn hermann und Staatstheater wieder gemeinsame Sache machen. Zur siebten hermann-Bar trifft The Voice of Germany, Linda Helterhoff auf die „Sonnenalle“, Philipp Standera. Zwischendurch legt hermann-Chefredakteur Heiko Portale auf, das Heim[e]lich schenkt ein und das Kammerbühnen-Foyer leuchtet hermann-Blau.

Vorab haben wir schon mal angefragt:

Linda, Du warst bei „The Voice of Germany“. Hat die Teilnahme Dein Leben verändert?
Durch die Teilnahme bei TVoG habe ich mich selbst noch besser kennen gelernt und weiß noch sicherer wohin mein musikalischer Weg gehen soll. Man steht in einer Fernsehshow neben der positiven Aufregung auch unter einem emotionalen Druck, der mich zurückblickend sehr gestärkt hat. Ich habe so viel positives Feedback bekommen, und dafür bin ich sehr dankbar. Natürlich ist man ein wenig bekannter geworden, da es viele Menschen sehen konnten und somit habe ich einige Auftrittsanfragen mehr bekommen und kann meinen Traum somit mehr ausleben und viele Menschen mit meiner Musik berühren.

Philipp, Cottbuser Theatergänger kennen Dich aus der „Sonnenallee“ am Staatstheater. Diese Saison läuft das Stück zum letzten Mal. Bist Du darüber traurig?
Ja und nein. Nach vier Jahren und insgesamt 35 Vorstellungen kenne ich das Stück nun in-und auswendig. Es hat Spaß gemacht und macht auch immer noch Spaß. Dennoch: nach solch einer langen Zeit ist dann auch wieder Platz für etwas Neues. Momentan bin ich glücklich mit dem Musikmachen, mit Menschen musikalisch zu arbeiten ist ein tolles Ding, das sehr befriedigen kann. Und Musik zu machen ist schlichtweg großartig. Und dies in einer Stadt mit so vielen Möglichkeiten zu tun, ist auch wunderbar.

Robert Gordon
Titelfoto: (l.) Linda Helterhoff. Foto: priv., (r.) Philipp Standera. Foto: priv.

Info
22. April, 18 Uhr, Foyer der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus

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