Spot on: Gerd Lehmann

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Dein Event an Deinem Platz

Die Lehmann Crew Cottbus dürfte vielen Menschen ein Begriff sein, denn das rot-weiße Logo der Firma ist oft in unserer Stadt zu sehen. Es ist sichtbar auf Zelten, Liegestühlen, Bühnen und Autos. Es steht für Service rund um jede Art von Veranstaltung. Ob Sie eine Hochzeit, ein Firmenfest, eine Fastnacht, Oktoberfest, Dorffest, eine Jugendweihe oder ein anderes Event planen, wenn Sie mit Qualität planen, kommen Sie an der Lehmann Crew Cottbus nicht vorbei. Dahinter steckt, der Name verrät es, ein Lehmann, ein Herr Lehmann und in diesem Fall Gerd Lehmann. Der umtriebige Cottbuser Unternehmer hat sich ein kleines Imperium aufgebaut. Schritt für Schritt, wie er selbst sagt. Begonnen hatte alles, als Gerd bereits mit jungen vierzehn Jahren als Helfer in der Stadthalle Cottbus jobbte. Dort merkte er, dass ihm organisieren Spaß macht und dass er damit Erfolg hat. Gelernt hat Gerd jedoch im Tagebau, danach Umschulung zum Gerüstbauer. Gerd Lehmanns Karriere startete genau am 1. April 1998 und ab da ging es step by step weiter, größer und noch größer. Aktuell arbeiten sechzehn Mitarbeiter in Vollzeit bei ihm und einige Dutzend Pauschalkräfte dazu. Als Veranstalter eigener Events startete der Unternehmer im Jahre 2012 mit Nick P. („Ein Stern…der deinen Namen trägt“). Danach kamen das Muscial „Der kleine Prinz“ im Jahre 2016, „Elvis-Die Show“ 2017, „Die große Andrew Lloyd Webber Gala“ 2018. Jedes Mal in der Stadthalle Cottbus und jedes Mal ein Erfolg. Wer Gerd Lehmann etwas näher kennt, weiß, dass er nur Dinge veranstaltet, hinter denen er auch 100-prozentig steht. In unserem Interview zu diesem Artikel steht sein Handy nicht still, er geht ran und ich bekomme mit, wie detailgetreu er sich in den Abläufen der Arbeit seiner Mitarbeiter auskennt und wie zielgerichtet er seine Leute instruiert. Ein Chef, der jeden Handgriff auch selbst erledigen könnte. Gerd Lehmann macht auf mich einen zufriedenen, aufgeräumten und sehr bodenständigen Eindruck. Nach seinem Privatleben befragt, wird er wortkarg, spricht von seiner Frau und seinen beiden Kindern, vom eigenen Haus – direkt und ohne Zaun angrenzend an sein Firmengelände, vom Haus- und Wachhund, von den wenigen Tagen Urlaub, die er und seine Familie gern im warmen Süden verbringen und dass er eher der typische Urlaubstaucher ist. Ach ja und im Herbst geht’s zu Viert auf die Aida. Da sage ich mal: Ahoi und gute Erholung.

 

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