Spot on: Aspasia Opitz

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Dem einen oder anderen Leser ist der Name Aspasia Opitz vielleicht schon einmal begegnet, denn sie ist Redakteurin beim Lokalfernsehsender Lausitz TV (LTV) und flimmert wöchentlich als Moderatorin der Nachrichtensendung über die TV-Bildschirme. Geboren und aufgewachsen ist die 31-Jährige unweit der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Dort studierte sie Literatur- und Kulturwissenschaften sowie Geschichte und absolvierte anschließend ein Masterstudium im Fach Kulturmanagement. Weil ihr die theoretische Ausbildung an der Universität zu wenig und das Geld als Studentin zu knapp war, arbeitete sie stets in zahlreichen Nebenjobs und eignete sich in etlichen Praktika Kenntnisse an. Über Umwege, die das Leben eben oftmals bereit hält, kam sie 2016 in die Lausitz. Dort fand sie im Großräschener IBA-Studierhaus nicht nur einen Job, sondern traf dort auch ihren späteren Ehemann. Gemeinsam lebt sie mit ihm und ihren beiden Kindern in Cottbus. Ihre Wahlheimat hat sie von Beginn an überzeugt. Auf die Frage, warum sie aus Dresden nach Cottbus zog, kann sie nur antworten: „Weil es hier alles gibt, was ich zum Leben brauche!“ Hier in Cottbus fühlte sie sich von Beginn an willkommen. Kitaplatz und Schule, Job- und Wohnungssuche – überall fanden sich offene Ohren und freundliche Menschen. So soll es sein! Eine reiche kulturelle Dichte an Theatern, ein bezauberndes Kino, gute Gastronomie und vielfältige soziale Angebote – Cottbus bietet ja auch viel. Leider sind einige alteingesessene Bürgerinnen und Bürger manchmal etwas betriebsblind, was die Schönheit und den Chancenreichtum ihrer Stadt anbelangt – da helfe ein Blick von Außen, findet Aspasia. Und weil nicht nur darüber reden, sondern vor allem handeln in ihrem Interesse ist, setzt sie sich als Kommunalpolitikerin für ihre Stadt ein. Als Sachkundige Einwohnerin im Umweltausschuss versucht sie einen Beitrag zur Veränderung der Dinge zu leisten, die noch Verbesserungspotenzial haben.
Und weil das noch nicht genug ist, geht sie neben Arbeit, Familie und Ehrenamt jetzt auch unter die Kinderbuchautorinnen. Ihr erstes Buch „Flora Freigeist und die Suche nach dem Mut“ steht kurz vor der Veröffentlichung. Thematisiert wird das Überwinden von Kinderängsten. Aspasia möchte Kindern mit ihrer Geschichte zeigen, auf wie viele unterschiedliche Arten man mutig sein kann und dass „mutig sein“ so viel mehr bedeutet, als keine Angst zu haben.
Um ihr Buch im Selbstverlag veröffentlichen zu können, hat sie eine Crowdfunding-Kampagne ins Leben gerufen. Klickt euch unter www.startnext.de/flora-freigeist rein und sichert euch ein „Flora-Freigeist“-Buch im Vorverkauf. Seit mutig, denn den Mutigen gehört die Welt.
sok

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