Ehrung für Cottbuser Sportler

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Am 1. Dezember versammelte sich das „Who is Who“ der Cottbuser Sportfamilie im Cottbuser Rathaus. Gemeinsam wurden alle Cottbuser Teilnehmer/innen der Olympischen und Paralympischen Spiele von Rio de Janeiro 2016 geehrt.  Bürgermeisterin Marietta Tzschoppe sagte: „Sie alle haben Großartiges mit der erfolgreichen Qualifikation und Teilnahme an den Spielen in Rio geleistet. Dafür gilt ihnen und ihren Trainern unser Respekt, unsere Anerkennung und die Ehre, sich ins Goldene Buch der Stadt einzutragen.“  Ralf Braun, Vorsitzender der Deutschen Olympischen Gesellschaft Stadtgruppe Cottbus und Vorstandsmitglied der Sparkasse Spree-Neiße, freute sich, gleich alle fünf Medaillengewinner zur Einlassung ihrer Plakette im Weg des Ruhmes persönlich begrüßen zu können und unterstrich: „Wir alle sind sehr stolz auf unsere Topathleten und den Gewinn ihrer fünf Medaillen in Rio de Janeiro. Sie alle sind wichtige sportliche Vorbilder für den Cottbuser und für den deutschen Leistungssport.“

Vier Sportlerinnen des Brandenburgischen Präventions-, Rehabilitations- und Sportverein (kurz BPRSV) wurden für den Gewinn ihrer paralympischen Medaille mit einer Plakette im Weg des Ruhmes verewigt: Martina Willing (Silber Speerwerfen), Alina Rosenberg (Silber Dressurreiten-Team), Paracyclingsportlerin Jana Majunke (Bronze Straßenrennen) und Francés Herrmann (Bronze Speerwerfen). Diskus-Olympiasieger Christoph Harting erhielt als gebürtiger Cottbuser ebenfalls „seine Plakette“ vor dem Rathaus.

pm/por

Titelfoto: (v.l.n.r.) Alina Rosenberg,Christoph Harting, DOG Vorsitzender & Vorstand Sparkasse Spree-Neiße Ralf Braun, Bürgermeisterin Marietta Tzschoppe, Martina Willing, Francés Herrmann, Jana Majunke. © Michael Helbig

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